Christine Baumberger

Kondolenzbuch

† 24.01.2021

Seniorenbund Ried:

Zu Sterben ist eine Sache, Abschied nehmen - die Andere. Und es tut weh. Noch dazu, wenn es ein so endgültiger Abschied ist. Nur - wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit. Wir vertrauen darauf, dass es Dich noch gibt, auch wenn Du jetzt bei Gott bist. Denn da sind überall Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich oder traurig machen, aber dich nie vergessen lassen. Liebe Christine, ich danke Dir für Deine 29- jährige treue Mitgliedschaft beim österreichischen Seniorenbund. Als Obmann der Seniorenbund – Ortsgruppe Ried verabschiede ich mich im Namen aller Mitglieder von Dir mit dem Wunsch, dass der Vater im Himmel Dich für alles belohne, was Du Gutes geschenkt und getan hast! Ing. Peter Langeder.

Geschrieben am 30.01.2021 um 09:16

Familie Grasserbauer:

In liebevoller Erinnerung an dich Tante Christl. Deine Nichte Helga und Franz sowie Johanna und Stephan

Geschrieben am 29.01.2021 um 18:31

Peitl Johann und Maria:

Vielen Dank für die vielen schönen Stunden die wir mit dir verbringen durften. Letzte Grüße, dein Bruder Hans und deine Schwägerin Mitzi

Geschrieben am 29.01.2021 um 18:29

Marianne Hiptmair mit Cordula und Hartwig:

Ruhe in Frieden! Unvergessen wirst du bleiben. Meine aufrichtige Anteilnahme.

Geschrieben am 28.01.2021 um 20:04

Heide u. Erwin Peitl:

Es ist sehr schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein Mensch, der uns einen Teil unseres Weges begleitet hat, für immer verabschiedet. Das Vorhersehbare ist eingetreten. Schwer ist die Stunde dennoch.

Geschrieben am 28.01.2021 um 09:40

Familie Hanni und Sepp Reisinger:

„Grüaß di Nachbar“ – dieser Gruß wird immer nachklingen in mir, wenn ich an unseren Verstorbenen Reiserbauer Karl denke. So hab ich vor fast 7 Jahren die Andacht für Herrn Reiserbauer begonnen. „Grüaß di Nachbar“ – war auch den Gruß von Frau Reiserbauer, wenn ich in den letzten Jahren im Zwei-Wochen-Rhythmus am Sonntag Vormittag mit der Kommunion zu ihr kam, um ihr im Rahmen einer kleinen Andacht dann den Leib des Herrn zu reichen. Anschließend fanden wir immer leicht einen Anknüpfungspunkt zu einer kleine Unterhaltung: Jetzt zur Weihnachtszeit, war es die schöne Krippe. „ Die hat mein Mann gebaut, und die Urenkerl haben eine Freude, wenn sie diese schon zu Beginn des Advents aufbauen dürfen“. Oft redeten wir von Früher – so kam das Gespräch auf die fast 60 Jahre dauernde Ehe mit deinem Mann Karl; den Wandel in der Landwirtschaft – und auf all die Leute, die beim Reiserbauer Dienst getan haben. Ja, und dass heute noch die Nachkommen anrufen und daran interessiert sind, wie es dir geht. „Und meine Brüder - der Erwin besucht mich regelmäßig, auch die anderen rufen immer wieder mal an.“ Ich bin so froh, dass mir meine Jungen es ermöglichen, hier am Haus bleiben zu können. Christl und der Karl schauen jeden Tag mal nach; naja und die Anni und der Josef sind sowieso net weit weg. Das Behütetsein, das du ein Leben lang deinen „Hausleuten“ gegeben hast, hast du in den letzten Jahren auch durch die Betreuerinnen Ingrid, Zita und andere erfahren dürfen. Anläuten hab ich nie brauchen, denn euer Hund Bezzi hat verlässlich gemeldet: Jetzt kommt der Kirchenmann – wie mich die Betreuerinnen liebevoll nannten. Wenige Stunden vor deinem Sterben am Sonntag haben wir mit dir gebetet und dich gesegnet mit den Worten: Alles was du gedacht und getan hast, geglaubt und gehofft hast, alle Liebe die du verschenkt hast, sei gesegnet durch den dreieinigen Gott. Alles was dir gegeben wurde, das Leichte und das Schwere, Freud und Leid, all das was zu Ende geht, und vor allem das, was dieses dein Leben überdauern wird und bleibt, sei getragen von der Liebe des dreifaltigen Gott. Gott sende Dir seine Engel entgegen. Er nehme Dich bei der Hand und führe Dich ins Licht deines künftigen Seins. Im Namen des +Vaters, des +Sohnes, und des + Heiligen Geistes.

Geschrieben am 26.01.2021 um 10:58

Wir trauern um